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Ich glaube - hier bin ich richtig.®

Pfarrgemeinde St. Vitus Kritzendorf
 
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In Frieden ruhen.

Gleich neben unserer Kirche liegt der gepflegte Friedhof mit seinem alten Baumbestand und dem neu erschlossenen, weiträumigen Teil. Hier wissen wir alle gut aufgehoben, die uns auf dem Weg zur Auferstehung im Glauben vorausgegangen sind.

(Alle Bilder dieser Seite stehen Ihnen auch grossformatig zur Verfügung. Einfach auf das Bild klicken.)
 
    
Der Friedhof ist (wie unsere Kirche) täglich von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet.
Kommen Sie doch mal vorbei.
Die Mauer hält die Strassengeräusche fern und die Hanglage erlaubt einen weiten Blick auf Donauauen und Bisamberg.

Ein guter Ort, sich zu erinnern, und manchmal auch, sich auszusöhnen.

Ob zum Erwerb oder zur Weitergabe von Grabstellen, zur Gestaltung oder zur (Dauer-) Grabpflege:
In der Pfarrkanzlei erhalten Sie gerne und kompetent Auskunft.

Kontakt zur Friedhofsverwaltung 



 
Wenn ein lieber Mensch gestorben ist...

Es ist der Glaube der Kirche, dass der Tod das Tor zum Leben ist und dass der Mensch nach dem Tod in die ewige Gemeinschaft mit Gott berufen ist.
 
Dies ist der Trost, den die Kirche den Zurückgebliebenen verkündet.

Die Kirche betont die Würde des Menschen dadurch, dass sie für ein, dieser Würde angemessenes, kirchliches Begräbnis sorgt.
  

Das kirchliche Begräbnis
Wenn ein kirchliches Begräbnis gewünscht wird, mögen die Angehörigen bitte die Pfarrkanzlei (ggfs. Pfarrer R. Schandl direkt) so früh wie möglich benachrichtigen.

Sobald der Pfarrer Nachricht vom Tod eines Gemeindemitgliedes erhalten hat, wird kurzfristig ein Trauergespräch mit den Angehörigen vereinbart. Nach Absprache wird der Beerdigungstermin festgelegt. Auch wird über die Form des Gottesdienstes gesprochen.   

Die Beisetzungsfeier
Die kirchliche Beisetzungsfeier beginnt in der Pfarrkirche, wo auch der Sarg aufgebahrt ist. Der Gottesdienst vor der Beisetzung kann in Form eines Wortgottesdienstes oder als hl. Messe gehalten werden.
  

Die Form muss im Einzelfall geklärt werden. Wichtig ist, dass eine gute Form für die Angehörigen gefunden wird. Die Frage, ob Messe oder Wortgottesdienst, hat nichts mit einem Mehr an Feierlichkeiten zu tun. Beide Gottesdienstformen sind von ihrem Rahmen her gleichwertig.   

Wenn Angehörige zusätzlich an einer Messe teilnehmen möchten, dann bieten sich die regulären Gemeindegottesdienste an. Für den Verstorbenen kann dann namentlich gebetet werden. Das Gebet und die Mitfeier der Eucharistie ist das beste, was wir für unsere Toten tun können.  

Nach dem Gebet folgt das Geleit zum Grab und die Grablegung.



Andere Begräbnisse
Ist kein kirchliches Begräbnis gewünscht oder möglich, so beginnt die Beisetzung in der Aufbahrungshalle. Form und Gestaltung der Feier sprechen Sie bitte mit dem Bestatter ab. Von der Aufbahrungshalle aus wird dann die Grablegung direkt erfolgen.
  





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